Die Wolken außerhalb des Fensters bewegten sich langsam, während das schwebende Auto durch den Himmel flog und die anderen drei abgedunkelten Fahrzeuge hinter sich herzog.
Im Inneren des führenden Wagens war die Luft ruhig, kühl, sauber und leicht mit Lavendel und etwas Teurem parfümiert.
Das Mädchen lehnte ihren Kopf gegen das Fenster und starrte auf die schrumpfende Stadt unter ihr. Ihr langes schwarzes Haar fiel wie Seide um ihre Schultern und schwang sanft mit der Bewegung des Autos.
Von außen wirkte sie ruhig.
Vielleicht sogar kalt.
Aber innerlich waren ihre Gedanken alles andere als friedlich.
Sie seufzte leise.
"Ein weiterer normaler Tag," murmelte sie.
Der Hauptleibwächter blickte sie im Rückspiegel an. "Fühlen Sie sich unwohl, junge Herrin?"
"Nein," antwortete das Mädchen. "Nur... müde."