Ethan blieb eine Weile dort – sein Gesicht zwischen Liliths weichen, vollen Brüsten vergraben, sein Atem wärmte ihre Haut.
Das Gefühl, wie sie ihn umgaben und wie sie sich mit jedem Atemzug bewegten, machte es schwerer zu denken.
Der Duft ihrer Haut war subtil, aber süchtig machend, wie etwas, das nur in Momenten wie diesem existierte.
Er wollte sich nicht bewegen.
Aber sein Körper war jetzt lebendig, pulsierend durch den stetigen Rhythmus, den Seraphina unter dem Tisch hielt.
Anfangs hatten ihn ihr Mund, ihre Hände und die Art, wie sie synchron zusammenarbeiteten, überrascht.
Aber jetzt passte sich sein Körper an. Er zitterte immer noch, war immer noch empfindlich, aber lernte, es auszuhalten und aufzubauen.
Lilith neigte ihren Kopf leicht, beobachtete ihn mit einem langsamen Lächeln. Ihre Finger strichen durch sein Haar, den Nacken hinunter, die Nägel streiften sanft.
"Gefällt es dir?"
Ethan nickte, seine Stimme leicht gedämpft gegen ihre Haut. "Ich liebe es."