Yuuto stand am Rande des Li-Familienanwesens, seine silbernen Augen leuchteten mit einer Intensität, als er über das weitläufige Gelände blickte.
Das Herrenhaus mit seinen hohen Mauern und eleganten Gärten existierte nicht mehr. Was einst ein Symbol für Macht und Reichtum gewesen war, war zu nichts als treibenden Lichtpartikeln reduziert worden, die wie Sternenstaub im Nachtwind nach oben schwebten.
Jedes Fragment des Anwesens – jeder Ziegel, jedes Ornament, jede Spur des Erbes der Li-Familie – zerbröckelte in den Äther, verschwand vor seinen Augen. Es war, als ob das eigentliche Wesen des Herrenhauses aufgelöst worden wäre, sich in sanfte, strahlende Funken auflösend, die ziellos und frei in die weite Ausdehnung des Nachthimmels trieben.
Er blieb vollkommen regungslos stehen, kein einziger Muskel in seinem Körper bewegte sich, während die Winde durch die Überreste des Anwesens flüsterten.