Ein Deal mit einem Oberherr

Als die Luft von Alisters Mana knisterte, verschwanden alle angehaltenen Angriffe... die Eisspitzen, das knisternde Blitzgewitter, die brüllenden Flammen und die giftigen Wolken... in einem Augenblick. Die bedrückende Aura löste sich auf und hinterließ das Schlachtfeld in unruhiger Stille.

Vira, die noch immer in sicherer Entfernung auf dem Schwebefahrrad saß, starrte mit weit aufgerissenen Augen auf die Szene. Sie konnte ihren Schock nicht verbergen.

„Wie... wie hat er das gemacht?", murmelte sie vor sich hin und umklammerte den Lenker fest.

Quinton kicherte trotz seines gebrochenen Beins leise. „Scheint, als wärst du nicht umsonst der Oberherr", sagte er mit einem schlauen Grinsen, das sich über sein Gesicht ausbreitete.

Alisters Blick war scharf, sein Ton erfüllt von einer kleinen, aber tödlichen Warnung. „Du solltest besser anfangen zu reden. Meine Geduld ist dünn."