Wo bin ich?

*Blinzel-Blinzel*

Leon öffnete seine Augen und bemerkte eine weiße Decke über sich.

Sie war sehr weit oben und es waren einige Figuren darauf gezeichnet, aber sie waren auch nicht deutlich zu erkennen.

'Hmm...? Sieht wieder nach dem Tod aus.' dachte Leon, als er versuchte, seine rechte Hand zu bewegen, aber er spürte einen extremen Schmerz darin.

"Verdammt..." schrie Leon.

'Es ist, als würden mich tausende Feuerameisen gleichzeitig stechen.' dachte Leon in seinem Kopf.

"Oh mein Gott, er ist wach." sagte Lilith, als sie sofort mit einem besorgten Gesichtsausdruck zu Leon ging.

"Was?"

"Wirklich?"

Nina und Dana gingen sofort mit denselben besorgten Gesichtsausdrücken zu Leon und bemerkten, dass er tatsächlich wach war.

"G-Geht es dir gut? Spürst du irgendwelche Schmerzen?" fragte Nina, als sie Leons linke Hand sanft berührte.

"Ich werde die Schwester rufen... Sie hat uns aufgetragen, sie zu rufen, sobald er aufwacht." sagte Dana, als sie sofort aus dem Zimmer rannte.

"Wo bin ich?" fragte Leon mit einem verwirrten Gesichtsausdruck, als er Lilith ansah.

"Du bist in der Kirche." antwortete Lilith mit einem Lächeln.

"Ah... verstehe." antwortete Leon mit einem neutralen Gesichtsausdruck.

"Danke, dass du uns beschützt hast." erwiderte Lilith mit einem Lächeln.

"Hey, ich habe eine Frage. Warum hast du-" Bevor Nina ihren Satz beenden konnte... öffnete jemand die Tür und betrat den Raum.

"Ist er wach?" Eine süße Stimme erfüllte den Raum.

Leon drehte langsam seinen Kopf und bemerkte eine Frau in ihren Dreißigern, die den Raum betrat.

Eine wandelnde Sünde in Weiß und Gold gehüllt. Ihre riesigen, wackelnden Titten passten kaum in das dünne Gewand, der tiefe Ausschnitt neckte das weiche, fickbare Dekolleté. Ihr praller, fetter Arsch wiegte sich bei jedem Schritt, das Gewand kämpfte darum, diese dicken, schlampigen Kurven zu bändigen.

Goldblondes Haar fiel in wilden Wellen herab und umrahmte ein Gesicht, das für die Versuchung geschaffen war – violette Augen, die vor sinnlicher Unschuld trieften, dicke Wimpern und weiche, glänzende rosa Lippen, die perfekt zum Saugen und zum Schwanzlutschen aussahen.

'Verdammte Scheiße... Ich will sie ficken.' Das war der erste Gedanke, der Leon in den Sinn kam, nachdem er sie gesehen hatte.

"Hallo, Kind... Tut es weh, wenn man es berührt?" fragte sie, ihre Stimme triefte vor Unschuld, während ihre weichen Finger über Leons bandagierte Schulter strichen.

Aber in dem Moment, als sie sich beugte, bedeckten ihre massiven, kaum bedeckten Titten sein Gesicht vollständig. Ihre warmen, schweren Hügel drückten sich gegen ihn, ihr weiches Fleisch formte sich um seine Wangen und fing ihn in ihrer erstickenden Umarmung ein.

Leons Körper versteifte sich. Sein Atem stockte.

SCHNÜFFFFFFFFFFFFFF

Er atmete gierig ein und ertrank in ihrem Duft – warme Brüste, Schweiß und die schwächste Spur von etwas köstlich Weiblichem. Sein Verstand setzte für einen Moment aus, bevor ihn eine sündhafte Erkenntnis traf.

'V-VERDAMMT... Sie trägt nicht einmal einen BH!'

Sein Schwanz zuckte heftig, sofort steinhart, und bildete ein offensichtliches Zelt in seiner Hose. Seine Erregung pochte mit jedem Atemzug, als er spürte, wie ihre Nippel durch den Stoff ihres Gewandes kaum seine Haut streiften.

Sie redete weiter, völlig ahnungslos, wie ihre fetten Titten über sein ganzes Gesicht rieben, wie jede kleine Bewegung ihr weiches Fleisch zum Wackeln brachte und noch härter gegen ihn drückte.

"Warum sagst du nichts, Kind? Tut es weh?" fragte sie erneut, ihre Stimme voller Sorge, während sie gedankenverloren seine Schulter knetete – und dabei völlig ignorierte, dass sie ihn in ihrem Dekolleté erstickte.

Leon konnte nicht antworten. Verdammt, er wollte es nicht. Er wollte genau dort bleiben, für immer zwischen diesen warmen, weichen Kissen vergraben.

"S-Schwester... Ich glaube nicht, dass er sprechen kann wegen deiner... ähm... du weißt schon," stammelte Dana und zeigte auf die obszöne Art, wie ihre Titten Leons Gesicht vollständig verschlangen.

"Oh mein Gott, es tut mir sehr leid," sagte die Schwester, als sie sofort ihre Brüste von Leons Gesicht entfernte und ihr eigenes Gesicht rot wurde.

"Es tut weh... Es tut jetzt weh." sagte Leon, als er die Schwester ansah.

"Was? Aber ich drücke doch gar nicht darauf?" fragte die Schwester mit einem verwirrten Gesichtsausdruck.

"Deshalb tut es weh." sagte Leon mit einem neutralen Gesichtsausdruck, während er seine Augen auf die Titten der Schwester richtete.

"Ich verstehe nicht-"

*Klopf-Klopf*

"Ist er wach?" Eine andere weibliche Stimme kam von der Tür.

Alle drehten sich um und bemerkten eine Frau in ihren Vierzigern, die mit einem neutralen Gesichtsausdruck am Eingang des Zimmers stand.

Schwarze Haare, grüne Augen, weiche, aber trockene Lippen, großer Körperbau und ihr ganzer Körper war vollständig in einer glänzenden Rüstung bedeckt.

"Oh mein Gott... Madam Derisa." sagte Dana, als sie sie mit einem überraschten Gesichtsausdruck ansah.

"Wer ist sie?" fragte Lilith mit leiser Stimme, als sie sich zu Nina neigte.

"Eine der zwölf Generäle unseres Reiches, Sie ist Madam Derisa Demar, auch bekannt als die-"

"... Gnadenlose Schwertkönigin." vollendete Dana ihren Satz, während sie Derisa mit einem ergebenen Blick ansah.

"Ah... Ich verstehe."

"Kann ich mit ihm sprechen?" fragte Derisa, als sie zu ihnen ging.

"Wie Sie wünschen, Madam Derisa. Ich komme in einer kleinen Weile zurück, um nach Ihnen zu sehen." sagte die Schwester, als sie den Raum sofort verließ.

Nina und Lilith verließen ebenfalls den Raum, da sie verstanden, dass sie allein mit ihm sprechen wollte.

Aber Dana blieb weiterhin stehen und starrte Derisa an, als wäre sie eine Art Wunder.

"Ich möchte allein mit ihm sprechen." sagte Derisa, als sie Dana mit einem neutralen Gesichtsausdruck ansah.

"W-Wie Sie wünschen, Gnädige Frau." sagte Dana mit einem Lächeln, als sie ebenfalls den Raum verließ.

"Darf ich deinen Namen erfahren, Junger Mann?" fragte Derisa, als sie Leon mit einem neutralen Gesichtsausdruck ansah.

"Leon Luster." antwortete Leon mit einem neutralen Gesichtsausdruck.

"Leon Luster, warum hast du es getan?" fragte sie, als ihr Gesichtsausdruck ernst wurde.