Füttere mich, Mutti.

Am nächsten Morgen...

Swisssssh.

Kalte Luft fegte durch das Fenster und ließ Selene fröstelnd aufwachen.

"Hatschi!" schniefte sie und stolperte hoch, um es zu schließen.

Aber als sie sich umdrehte, stockte ihr der Atem.

Leon lag ausgestreckt auf seiner Matratze — nackt. Sein Schwanz stand groß, dick und hart, leicht zuckend. Er sah geschwollen aus, als hätte er die ganze Nacht ohne Unterbrechung masturbiert.

Ihre Wangen brannten und ihre Muschi zog sich fest zusammen.

"W-Warum ist er so rot und geschwollen?" flüsterte sie und biss sich auf die Lippe.

'Wie kann er so groß sein? Passt der überhaupt in die Muschi einer Frau?' dachte Selene mit verwirrtem Gesichtsausdruck.

Ihr lief das Wasser im Mund zusammen. Sie sank auf die Knie und kroch näher.

Schnüffel.

Der moschusartige Geruch traf sie hart, eine Mischung aus Schweiß, Sex und übriggebliebenem Sperma. Es war schmutzig — und es ließ ihre Muschi pochen.

'E-Es stinkt... Aber, w-warum lässt dieser Geruch meine Muschi so komisch fühlen? Sollte ich ihn anfassen? Ich meine, ihn zu berühren wird ihm nicht wehtun, oder?' dachte Selene mit verwirrtem Gesichtsausdruck.

Ihre Hand schwebte über seinem Schwanz, zitternd.

Tap-tap

Plötzlich hörte sie Elaines Schritte, die sich dem Zimmer näherten.

Selene geriet in Panik. Ohne nachzudenken griff sie nach seinem Schwanz — heiß, geschwollen und schwer in ihrer Hand — und gab ihm einen schnellen, unordentlichen Streich. Er pulsierte gegen ihre Handfläche, klebrig von übriggebliebenem Sperma.

Ihre Muschi zog sich zusammen, ihre Lippen zuckten, als ein bedürftiger Impuls durch ihren Körper schoss.

*Klick*

Mit rasendem Herzen ließ sie seinen Schwanz los, krabbelte zurück zu ihrer Matratze und kniff die Augen zu, vortäuschend zu schlafen.

Die Tür knarrte auf.

Elaine trat ein, ihr Gesicht rot angelaufen. Sie ging komisch, ihre Hüften schwankten unbeholfen, als könnte sie ihre Beine nicht richtig schließen.

"W-Wacht auf, ihr bei—" Sie hielt mitten im Satz inne, ihre Augen fixierten Leons Schwanz.

Er stand immer noch groß, dick und geschwollen.

Ihr Adamsapfel hüpfte, als ihr Mund zu wässern begann.

*Schluck*

'I-Ich kann nicht einmal richtig laufen... meine Muschi ist geschwollen, mein Hintern ist komplett rot und brennt, und ich erinnere mich nicht einmal, wie oft er mich letzte Nacht gefickt hat. Und er ist immer noch hart? Er schläft, als wäre nichts passiert!' dachte Elaine mit genervtem Gesichtsausdruck, ihre Beine zitterten unter ihr.

'Wie hat er so viel Energie?' Sie ballte ihre Fäuste und starrte ihn wütend an.

"Das Frühstück ist fertig!" rief sie, ihre Stimme angespannt und zittrig, danach drehte sie sich um und ging, die Tür hinter sich zuschlagend.

Blink-blink.

"Haah…? Was ist los?" stöhnte Leon, seine Stimme schwer vom Schlaf.

Er setzte sich auf und blinzelte verwirrt im Zimmer umher. Plötzlich pochte sein Schwanz schmerzhaft.

"Scheiße... warum tut es immer noch weh?" murmelte er und blickte auf seinen geschwollenen Schwanz. Erinnerungen an die letzte Nacht blitzten in seinem Kopf auf.

'Ah ja... Ich habe sie letzte Nacht 17 Mal gefickt.' dachte Leon, während ein Lächeln auf seinem Gesicht erschien, als er sich mit der Hand durch die Haare fuhr.

Als er bemerkte, dass Selene noch zusammengerollt schlief, seufzte er und schüttelte den Kopf.

Leon stand auf und zog seine Kleidung an.

Er verließ langsam das Zimmer, sein Schwanz schmerzte immer noch zwischen seinen Beinen.

Leon ging ins Badezimmer, zog seine Hose runter und holte seinen Schwanz heraus — immer noch geschwollen, rot und pochend.

"Verdammt... es tut weh, ich weiß nicht, ob das funktionieren wird, aber einen Versuch ist es wert." Murmelte er, während seine Augen sich verengten.

"Heilen." sprach Leon, als er endlich den Zauber wirkte.

Ein schwaches Leuchten umhüllte seinen Schwanz, und die rote Schwellung verschwand, ließ ihn hart und wieder bereit zurück.

Seine Lippen kräuselten sich zunächst zu einem Grinsen, aber plötzlich kam ihm ein anderer Gedanke...

'Moment... Habe ich gerade herausgefunden, wie man endlos ficken kann? Hehehe...' dachte er, während sich ein böses Grinsen auf seinem Gesicht ausbreitete.

---

Nachdem er sich erfrischt hatte, kam Leon heraus und fand Elaine und Selene am Tisch sitzend vor, die auf ihn warteten.

"Guten Morgen, meine Damen," grinste er, setzte sich zwischen sie und rückte etwas näher an Elaine heran.

"Können wir anfangen zu essen? Ich muss diesen kleinen Dämon füttern, sobald sie aufwacht," sagte Selene mit gelangweiltem Gesichtsausdruck, während sie Elaine ansah.

"Ja, ja. Nur zu," sagte Leon, seine Augen huschten zu Elaine.

"Okay." Selene begann sofort zu essen.

Leon streckte sich, seine rechte Hand wanderte hinter Elaine.

*Greif*

*Quetsch*

"Hiekkk—!"

Elaine quietschte, ihr Körper zuckte, als seine Handfläche eine Handvoll ihres wunden Hinterns packte und fest zudrückte.

Selene blinzelte. "Hmm? Was ist passiert, Mama?"

"Ja, Mama... Was ist passiert?" fragte Leon mit einem Lächeln, während er Unschuld vortäuschte.

"N-Nichts! N-Nur... ein Schauer, iss weiter." stammelte Elaine, ihr Gesicht glühend rot.

"Mama... bitte füttere mich." sprach Leon mit unschuldigem Gesichtsausdruck, während er sie ansah.

"W-Warum kannst du dich nicht selbst füttern?" antwortete sie mit verlegenem Gesichtsausdruck, während sie Leons Hand von ihrem Hintern wegschlug.

"Meine Hand ist gebrochen, Mama. Hast du nicht gestern gesagt, dass... du mir helfen wirst?" fragte Leon mit einem Lächeln.

'Sie war nicht gebrochen, als du mich letzte Nacht in die Matratze gerammt hast, meine Brüste und Pobacken gepackt und gequetscht hast... oder als du mir den Mund mit deiner Hand zugehalten hast, um mich vom Stöhnen abzuhalten, während du mich unerbittlich gefickt hast.' dachte Elaine verbittert, ihre Schenkel zitterten allein bei dem Gedanken.

"Na gut," knurrte sie, riss etwas Brot ab und tauchte es in die Bohnen.

Leon grinste, schob seine Hand zurück zu ihrem Hintern und knetete das empfindliche Fleisch, während sie versuchte, still zu bleiben.

Sie begann, ihn zu füttern, und Leon fuhr fort, ihre Pobacken zu betasten, während er das beste Frühstück seines Lebens genoss.

'Hah... Das ist das Beste. Eine MILF-Pobacke zu betasten, während sie mich füttert, das kann ich von meiner Bucket-List streichen.' dachte Leon, während ein lüsternes Lächeln auf seinem Gesicht erschien.

...

Nach dem Frühstück machte sich Leon bereit, zu seinem neuen Job aufzubrechen.

Selene und Elaine folgten ihm zur Tür, um ihn zu verabschieden.

"Nun, viel Glück bei deinem neuen Job. Bring heute Abend etwas Fleisch mit. Ich werde jetzt mein Baby füttern," sagte Selene beiläufig, bevor sie wieder hineinging.

Leon wandte sich Elaine zu, ein Grinsen zog bereits an seinen Lippen, "Nun denn... Mama."

"Viel Glück, Leo. Und betaste nicht den Hintern irgendeiner fremden Dame, sonst landest du im Königlichen Gefängnis," schnaubte Elaine mit verschränkten Armen.

Leon trat ohne Vorwarnung vor, seine Hand schlang sich um ihre Taille und zog sie zu sich...

"W-Was machst du—"

Bevor sie den Satz beenden konnte, presste er seinen Mund auf ihren. Seine Zunge bahnte sich gewaltsam einen Weg durch ihre Lippen, wirbelte tief, kostete das Innere ihres Mundes.

Währenddessen wanderte seine andere Hand nach unten, packte eine Handvoll ihres Hinterns und drückte fest genug zu, um sie in seinen Mund wimmern zu lassen.

Zehn Sekunden. Das war alles, was er brauchte, um sie atemlos zurückzulassen, ihre Beine zitterten und ihre Muschi zog sich zusammen.

Er zog seinen Mund zurück, ein selbstgefälliges Grinsen auf seinem Gesicht.

"Warum sollte ich den Hintern von jemand anderem betasten, wenn ich diesen hier habe?" murmelte er gegen ihre Lippen. "Ich bin bald zurück, Mama. Also... mach diese Muschi bereit, denn mein Schwanz wird heute Abend sehr hungrig nach einer Muschi sein."

Ohne ein weiteres Wort drehte er sich um und ging hinaus, ließ sie verblüfft, keuchend und zwischen ihren Schenkeln brennend zurück.

[Autor: 50 Power Stones und ich poste das nächste Kapitel. Viel Spaß beim Lesen.]