Er senkte seinen Kopf an den Rand des Bettes und ließ ihn dort ruhen, als würde er kapitulieren. "Das ist kein Befehl. Es ist ein Flehen."
Ein leises Geräusch durchbrach die schwere Stille.
"Was murmelst du da?" kam eine schwache Stimme... kaum mehr als ein Hauch.
Dimitris Kopf schoss sofort hoch, Unglaube überkam sein Gesicht, nur um zu sehen, dass Sorayah wach war, ihr Gesicht blass, die Lippen trocken, während auch ihr Tränen über die Wangen liefen.
"Du bist wach!" keuchte er, überwältigt von Erleichterung. Ohne zu zögern, lehnte er sich vor und umarmte sie, zog sie sanft, aber verzweifelt in seine Arme, als fürchte er, sie könnte verschwinden. "Du hast mir Angst gemacht."
"Ihr erstickt mich, Eure Hoheit," murmelte Sorayah schwach, ihr Ton trocken, aber nicht unfreundlich.
Erschrocken ließ Dimitri sie sofort los, verlegen. "Es tut mir so leid," sagte er und half ihr schnell, sich gegen die Kissen aufzusetzen.