Noan und Maya (R18) (2)

Maya keuchte; die intensive Emotion lag noch auf ihrer Brust und wurde noch intensiver, nachdem sie Noans Worte gehört hatte.

Sie sah ihn an, ihre feuchten Augen enthielten einen Hauch von Schüchternheit mit der Verträumtheit einer Frau, die zum ersten Mal die verbotene Frucht kostet.

Aber sie widersetzte sich nicht, sondern sagte leise: "Bitte... sei sanft..."

Noan lächelte und begann, es in sie hineinzustecken.

In diesem Moment spürte Maya, wie etwas Großes und Heißes in ihr Inneres eindrang.

Danach...

"Ah! Mmh..." Maya stöhnte, ihre Zähne zusammengebissen, als sie fühlte, wie ihr Körper zerrissen wurde.

Aber dieses Gefühl hielt nicht lange an, als Maya spürte, wie dieses große und warme Ding in sie eindrang; ein seltsames, magisches Gefühl überwältigte sofort den Schmerz.

Maya presste ihre Lippen zusammen, Tränen flossen sowohl vor Schmerz als auch wegen des Gefühls, etwas sehr Wichtiges verloren zu haben.

Danach war Noan nicht zu wild; er bewegte sich sanft, seine Hand streichelte Mayas Gesicht, als wolle er sehen, wie sie sich fühlte.

Maya sah ihn an, holte tief Luft und sagte: "Küss mich..."

Noan lehnte nicht ab; er senkte seinen Kopf und küsste ihre Lippen, seine Hände kneteten sanft ihre Brüste.

"Mmh... mmh..." Maya stöhnte, dieser lüsterne Laut ließ Noan sich nicht mehr kontrollieren können, und er begann, sich schneller zu bewegen.

"Mmh... mmh... Noan... Noan... Mmh..." Maya rief immer wieder seinen Namen, ihre Beine schlangen sich unwillkürlich um seine Taille.

Ihre kleinen Hände hielten sein Gesicht fest, als wolle sie sein Gesicht in ihren Verstand einprägen.

Noan und Maya waren beide wie verrückt dabei. Aber es war Mayas erstes Mal, also hatte sie keine Erfahrung und konnte nur still liegen.

Einen Moment später spürte Maya, wie etwas aus ihrem Körper herausströmen wollte.

Sie wollte es zurückhalten, aber Noans Stimme klang in ihren Ohren.

"Halt dich nicht zurück..."

Als Maya Noan das sagen hörte, beschloss sie, ihren ganzen Körper zu entspannen, dann sprudelte ein Wasserstrom aus dem kleinen Bach hervor, zog eine Kurve und fiel auf Noans Bauch.

Maya erschrak, als sie sah, dass ihr bereits rotes Gesicht noch röter wurde: "Entschuldigung. Ich... ich..."

Noan lächelte und sagte: "Es ist okay; das beweist, dass ich sehr stark bin."

"Das... ich..." Maya presste ihre Lippen zusammen, aber sie spürte immer noch dieses riesige Ding in sich.

Maya sah Noan an, ihr Gesicht voller Scham, und sagte leise: "Du... noch nicht genug?"

"Natürlich nicht!" sagte Noan und bewegte sich weiter langsam.

"Mmh... warte! Ich... Ah!" Bevor Maya etwas sagen konnte, beschleunigte Noan plötzlich.

Der Raum war erfüllt vom Stöhnen und dem starken Duft von Sexualhormonen.

Glücklicherweise war dieser Raum perfekt schallisoliert, sodass Mayas Stimme nicht nach außen drang.

Mehr als 30 Minuten später ließ Maya das Wasser noch einmal herausschießen.

Aber anders als zuvor spürte sie auch einen warmen Wasserstrom, der direkt in sie hineinschoss.

Dieses warme Gefühl erregte sie; sie zitterte heftig, während ihre beiden Hände Noans Rücken fest umklammerten und Kratzer wie die einer Katze hinterließen.

Noan seufzte und fühlte, wie ihr Körper viel leichter wurde.

Obwohl die Klimaanlage im Raum auf eine ziemlich niedrige Temperatur eingestellt war, waren sowohl sein als auch Mayas Körper mit Schweiß und dem Duft von Sexualhormonen bedeckt.

Er zog sich langsam zurück, und eine milchige Flüssigkeit floss aus dem kleinen rosa Spalt heraus.

Noan legte sich neben Maya, umarmte sie und klopfte ihr sanft auf den Rücken.

Maya spürte seine sanfte Umarmung und schlief langsam ein.

Ihr Geist hatte bereits viel ertragen, und diese körperliche Anstrengung hatte sie an ihre Grenzen gebracht.

Noan schlief nicht, seine Augen blickten in die dunkle Ecke des Raumes.

Dort saß Vylyss auf dem Boden, eine Hand an ihrer Brust, die andere unten platziert, auch wenn sie es nicht erklärte, wusste Noan, was sie tat.

Vylyss presste ihre Lippen zusammen, ihr Gesicht voller Groll.

Sie stand auf, taumelte zum Bett, und sie sah Mayas Gesicht, das voller Zufriedenheit und Müdigkeit war, und sie schmollte noch mehr.

Vylyss beugte sich vor und flüsterte in Noans Ohr: "Meister... wann bin ich an der Reihe?"

Noan zwang sich zu einem Lächeln, er wusste auch nicht, wann er das mit Vylyss tun könnte.

Man muss wissen, dass ein Grundherr der Stufe 4 nicht einmal aushalten kann, einmal Sex mit einer Sukkubus zu haben, also wann würde er es aushalten können?

Dennoch sprach er sanft und beruhigte sie: "Warte eine Weile, ich werde definitiv noch wilder mit dir 'spielen' als mit ihr."

Vylyss hörte das und lächelte zufrieden, küsste ihn leicht auf die Wange: "Ich werde auf dich warten, mein Meister."

Damit zog sie sich zurück, ihre Gestalt verschwand in der Dunkelheit.

Noan lag auf dem Bett und seufzte.

Die letzten Tage fühlten sich wie ein Traum an. Von der Ankunft in dieser Welt bis zum Erhalt eines SSS-Rang Talents.

Dann wurde er zum 'Singularitätspunkt' geschickt, anstatt ins Anfängergebiet.

Als nächstes ist...

Noan konnte sich nicht erinnern, wie viel passiert war, aber er konnte sicher sein, dass seine Reise nicht friedlich sein würde.

'In einer Woche muss ich mich einem B-Rang-Grundherrn stellen.'

Noan dachte heimlich über die Wette zwischen ihm und Jankos nach. Er hatte jedoch keine Angst. Im Gegenteil, er betrachtete diese Wette als eine der Motivationen für ihn, stärker zu werden.

Während Maya schlief, benutzte er sein Handy, um im Internet nach weiteren Neuigkeiten über den Wettbewerb zu suchen.

Sobald er jedoch sein Handy öffnete, erschien sofort ein roter Titel vor ihm.

[F-Rang-Grundherr will B-Rang-Grundherrn konfrontieren, Narr oder Genie?]

Noan runzelte die Stirn und erkannte sofort, worum es in dem Titel ging.

Er klickte auf den Beitrag; darin war ein Video von ihm, wie er mit Jankos wettete, und darunter waren viele Kommentare, die darüber sprachen.

Noan war ein wenig neugierig und beschloss zu sehen, was diese Kommentare über ihn sagten.

[Was zum Teufel? Ist der Admin dumm? Der Titel sollte in dumm oder auf Drogen geändert werden.]

[Das stimmt, F-Rang gegen B-Rang? Verdammt! Davon würde ich nicht einmal träumen.]

[Hahahaha... vielleicht ist das ein Trick der Wettbewerbsveranstalter, um die Leute dazu zu bringen, mehr Aufmerksamkeit darauf zu richten.]

[Bei solchen Wettbewerben brauchen sie wahrscheinlich keine Tricks, damit die Leute darauf aufmerksam werden.]

[Der Benutzer oben hat Recht. Vielleicht ist dieser Junge wirklich dumm; hat er den Unterschied zwischen F-Rang und B-Rang so groß gemacht?]

[Rang F kann nur Skelette oder einige gewöhnliche Schleime beschwören, aber Rang B... verdammt! Das ist Grundherr Jankos, der Erdelementarsoldaten beschwören kann.]

[Hoffentlich hat dieser Bengel sein Testament früh geschrieben. Erwähne nicht B-Rang; er kann nicht einmal D-Rang schlagen.]

[Vielleicht ist er, weil er gerade ein Grundherr geworden ist, arrogant und hat noch nicht die Wahrheit erkannt, dass es immer noch einen großen Unterschied zwischen Grundherren gibt.]

[Habt ihr Leute die Wettseite gesehen? Verdammt! Die Chancen, dass dieser Bengel gegen Jankos gewinnt, liegen bei 0,0001%. Das bedeutet, du musst nur 1 Kreditpunkt auf diesen Bengel setzen; wenn er gewinnt, bekommst du 10.000 Punkte zurück.]

[Hahaha... kein Narr würde auf ihn wetten; wenn jemand so dumm ist, bin ich bereit, dieses Handy zu essen.]

[Verdammt! Jemand hat tatsächlich auf diesen Jungen gesetzt, dass er gewinnt, sogar 10 Millionen Kreditpunkte.]

[Hat der Benutzer oben schon angefangen, sein Handy zu essen?]

[+1. Ich möchte auch sehen, wie er das Handy isst.]

[Bitte! Ich möchte das Video sehen, wie er das Handy isst.]

Noan war ein bisschen amüsiert; die meisten Kommentare sagen, er sei ein Idiot.

Allerdings wusste nur er genau, was er tat.

Ding!

Plötzlich kam eine Nachricht herein. Noan sah, dass die Nachricht von Lylia war, und fühlte sich ein wenig erschrocken, als ob er beim Betrügen erwischt worden wäre.

Noan schüttelte den Kopf und dachte bei sich: 'Keine Sorge. Sie und ich sind nur Freunde.'

Das stimmt; er glaubte auch nicht, dass ein schönes und reiches Mädchen wie Lylia ihn mögen würde.

Das war einfach ein Märchen.

In Märchen ist es der Prinz, der Aschenputtel mag, aber niemals die Königin, die einen gewöhnlichen Jäger mag.

Deshalb dachte er nicht viel über seine Beziehung zu Lylia nach und betrachtete sie völlig nur als Freundin.

Noan öffnete die Nachricht; darin war ein Bild mit einer Textzeile: "Noan, ich habe 10 Millionen Kreditpunkte auf dich gesetzt. Wenn du verlierst, mach dir keine Sorgen; ich lasse dich in meinem Haus verstecken und mein Hausmeister sein. Ich zahle 10 Millionen Kreditpunkte pro Monat, okay?"

Noan: "..."