Die Zeit verging, von der Nacht bis zum Morgen.
Erst am Morgen endete schließlich der Kampf zwischen ihm und Vylyss.
In diesem Moment blickte Noan ungläubig auf Vylyss und dann auf dieses Ding von ihm.
Konnte er noch weiterkämpfen? Währenddessen hatte Vylyss den Kampf zuvor vollständig verloren und lag erschöpft auf seinem Schoß, ihr Gesicht voller Zufriedenheit.
Was zum Teufel geschah hier?
War er wirklich stark genug geworden, um Vylyss zu besiegen? Obwohl er immer noch den Wunsch hatte, weiterzumachen, waren seine Triebe glücklicherweise nicht mehr so intensiv wie zu Beginn.
Noan holte tief Luft und betrachtete Vylyss mit Bewunderung, Zufriedenheit und Verzauberung.
Sie rieb ihr Gesicht an seinem Oberschenkel und sagte glücklich: „Meister, du bist so mächtig. Seit wann bist du so stark geworden?"
„Ich fühle mich sogar so voll, dass ich nicht mehr aufnehmen kann."