Als Aldric gerade etwas sagen wollte, schwang Vylyss's Hand mit der Kette nach oben. Die Kette schoss wie eine Schlange auf Aldric zu, aber er war schneller und wich nach hinten zurück.
Es gab nichts in der Luft, das ihn hätte stützen können, aber Aldrics Füße schienen auf dem Boden zu treten und bewegten sich sanft in jede gewünschte Position.
Mit jedem Schritt erschien ein magischer Kreis unter ihm, der ihn trug. Er bewegte sich frei in der Luft und wich der Kette aus, die ihn verfolgte.
Vylyss sah ihn nicht an; ihre Augen blieben in die Ferne gerichtet, leer und ohne Emotion.
"Kannst du mich nicht hören?" Morganas Stimme hallte in Vylyss's Kopf wider: "Gib ihn auf."
"Dies ist eine gute Gelegenheit für uns, das zu tun. Lass diesen Jungen ihn töten, und alles wird vorbei sein."
"Wir wurden nicht geboren, um Sklaven anderer zu sein; wach auf; du verdienst etwas Besseres."