Das ist die Mutter meiner Freundin

Jankos bemerkte natürlich nicht das Aufblitzen von Vylyss' Augen. In diesem Moment wurde seine Besessenheit von ihr stärker, und er wollte nach vorne stürmen, sie für sich beanspruchen und zu seiner machen.

Sobald dieser Gedanke jedoch durch seinen Kopf ging, wurde Jankos rationaler. Obwohl er ein Herr war, befand er sich in der Stadt, und wenn er das Gesetz brechen würde, würde er wahrscheinlich dem Urteil der Regierung und der Königlichen Wachen gegenüberstehen.

Er näherte sich schnell Vylyss und lächelte: "Fräulein Vylyss, ich habe die Ressourcen für Sie zusammengestellt. Sollen wir hineingehen und einen Blick darauf werfen?"

Vylyss nickte leicht, ihr Gesicht noch immer gleichgültig, als ob alles vor ihr nicht ihre Aufmerksamkeit wert wäre.

'Tsk! Verdammtes Weib!' fluchte Jankos innerlich. 'Deine Familie ist ruiniert, und du bist immer noch so stolz? Warte nur, bis ich dich aufs Bett werfe, wirst du dann immer noch so stolz sein?'