Bis bald, Noan

Nachdem Noralia in der Nacht in einen tiefen Schlaf gefallen war, blieb Noan nicht, sondern begab sich zu einem vertrauten Ort.

Elara lag erschöpft auf dem Bett, während die Bilder vom Morgen ständig vor ihrem inneren Auge abliefen.

Sie umarmte ein Kissen und stieß einen langen Seufzer aus, innerlich verwirrt.

Könnte sie diese Art von Frau sein?

Elara schüttelte sofort den Kopf, wollte nicht mehr darüber nachdenken und wünschte sich nur, einen Weg zu finden, diesen Ort so schnell wie möglich zu verlassen.

Aber... wollte sie wirklich gehen?

Elara wusste nicht einmal mehr, was sie wollte. Sie versuchte zu gehen, aber gleichzeitig wollte sie nicht fort.

Sie seufzte erneut und versuchte, diese Gedanken zu verdrängen.

"Worüber denkst du nach?"

Plötzlich erschreckte Elara eine vertraute Stimme.

Sie erkannte, dass die Stimme nicht so verhasst war, wie sie erwartet hatte. Im Gegenteil, ein Teil von ihr hatte gehofft, dass Noan auftauchen würde.