Geoffrey erwachte aus einem Albtraum und öffnete die Augen, um nichts als endlose Dunkelheit zu sehen.
Er tastete nach der Wandlampe, um sie einzuschalten, und goss sich ein Glas kaltes Wasser ein. Der Albtraum war verschwommen und fragmentiert, hinterließ keine Erinnerungen an Details, nur ein Gefühl von Herzklopfen.
Die Taschenuhr auf dem Tisch zeigte auf ein Uhr.
Es war tiefste Nacht.
Geoffrey drückte auf seinen unerklärlich schmerzenden Magen.
Er beschloss, nach unten zu gehen, um Wasser zu kochen und eine Tasse süßen Kakao zuzubereiten.
Süße Dinge können die Stimmung verbessern und eine Art falsches Glücksgefühl vermitteln.
Doch als er die Treppe hinunterstieg, ertönte ein lauter Knall vom Schlosseingang. Bald darauf brachen die lange vernachlässigten Türpaneele krachend zusammen, und jemand trat ein, die Kapuze rutschte herunter und enthüllte ein gutaussehendes, aber arrogantes Gesicht.
—Elrian.
"Sieht aus, als hätte ich den richtigen Ort gefunden."