Caine: Ein Rettungsmischling

CAINE

Meine Familie.

Zwei einfache Worte, und sie haben sich tief in meine Brust eingegraben, sodass ich etwas aufrechter stehe. Und wenn mein Gesicht ein wenig zu leuchten scheint, nun, manchmal leuchten Könige eben.

Ich rücke Bun auf meiner Hüfte zurecht, ihr kleiner Körper überraschend schwer für so ein kleines Ding, und ihr Schreien klingt plötzlich wie Musik statt wie ein Wutanfall.

„NEEEEIN!" schreit sie direkt in mein Ohr, ihr ganzer Körper vor Verlangen erstarrt, während sie beide Arme nach dem Golden Retriever ausstreckt. Ihr Kreischen könnte Glas zerspringen lassen, aber ich klopfe nur mit einem Lächeln auf ihren kleinen Po.

„DA DA GA! DA DA GA!"

Das alte Paar lacht, erfreut über ihre Begeisterung. Ich lächle weiterhin leicht, klopfe immer noch dem Kleinkind, völlig neutral gegenüber dem Angriff auf meine Trommelfelle.

Lasst sie einen Mann sehen, den der Wutanfall eines Kleinkindes nicht stört.

Lasst sie einen Vater sehen.