Der Druck von Rhys' Fingern um meinen Hals machte es schwer zu atmen. Ich lag unter ihm auf dem Bett, vor Angst gelähmt, während seine blutroten Augen in meine brannten. Dies war nicht die Ablehnung, die ich zuvor ertragen hatte – dies war etwas Dunkleres, Ursprünglicheres.
"Du glaubst, du kannst mich mit diesem Körper verführen?" spottete er, sein Blick glitt mit kalter Ablehnung über mich. "Deine kleine Verwandlung mag andere täuschen, aber bei mir funktioniert das nicht."
Seine Worte schnitten tiefer als jeder körperliche Schmerz es könnte. Tränen stiegen in meinen Augen auf, verschleierten meine Sicht, während ich kämpfte, sie nicht fallen zu lassen. Aber der Damm brach, und heiße Tränen strömten über mein Gesicht.
"Wirklich?" höhnte Rhys und lockerte seinen Griff leicht. "Jetzt weinst du? Glaubst du, dass das bei mir wirkt?"
Ich konnte nicht mehr zurückhalten. All der Schmerz, die Demütigung und der Herzschmerz, den ich ertragen hatte, explodierte aus mir heraus.