Ein kaputtes Handy und eine trügerische Einladung

Der Herbstwind wirbelte um mich herum, als ich vor dem Universitätsgebäude stand und meine Bücher an die Brust drückte. Meine Gedanken waren von Rhys's bevorstehendem Aufbruch erfüllt. Gerade als wir endlich unseren Rhythmus gefunden hatten, verließ er mich für Alpha-Geschäfte. Die Ungewissheit nagte an mir - eine Woche Trennung fühlte sich wie eine Ewigkeit an nach allem, was wir durchgemacht hatten.

Ich zog mein Handy heraus in der Hoffnung, eine Nachricht von ihm zu sehen, aber der Bildschirm blieb schwarz. Ich drückte wiederholt den Einschaltknopf ohne Erfolg. Großartig. Mein Handy machte Probleme, seit Zaras Freunde es letzte Woche "versehentlich" aus meiner Hand geschlagen hatten. Der Bildschirm war bereits gesprungen, aber jetzt weigerte es sich überhaupt anzugehen.

"Technologieprobleme?" rief eine Stimme hinter mir.