„Ich komme mit dir und das ist endgültig." Ich stellte meine Füße fest auf den plüschigen Teppich unserer Silverholm-Suite, die Arme über meinem Babybauch verschränkt.
Kaelen fuhr sich mit der Hand durch sein dunkles Haar, sein Kiefer in dieser störrischen Weise gespannt, die ich nur allzu gut kennengelernt hatte. „Seraphina, wir haben das durchgesprochen."
„Nein, du hast es durchgesprochen. Ich wurde ignoriert."
Die Spannung im Raum war dick genug, um sie mit einem Messer zu durchschneiden. Wir hatten tagelang um dieses Streitgespräch herumgetanzt, aber jetzt, mit seiner bevorstehenden Abreise, konnten wir es nicht länger vermeiden.
„Du wirst nicht ignoriert", sagte er mit kontrollierter Stimme. „Du wirst beschützt."
Ich schnaubte. „Ich brauche keinen Schutz. Ich muss wie dein Gefährte und Partner behandelt werden, nicht wie ein zerbrechliches Schmuckstück, das du irgendwo sicher verstauen kannst."