Ich trat durch den Eingang des Geschäftsgebäudes, mit Eamon Greene, der leicht hinter mir zurückblieb. In dem Moment, als ich die Schwelle überschritt, spürte ich das Gewicht Dutzender Augen, die sich in meine Richtung wandten. Die Gespräche im Raum verstummten kurzzeitig, bevor sie mit erneuter Intensität wieder aufgenommen wurden – jetzt durchsetzt mit gedämpftem Flüstern und nicht allzu subtilen Blicken in meine Richtung.
Seraphina Sterling stand nahe der Mitte des Raumes, ihr karmesinrotes Kleid bildete einen starken Kontrast zu ihrer blassen Haut. Als sich unsere Blicke trafen, kräuselten sich ihre Lippen zu einem verächtlichen Lächeln. Neben ihr flüsterte Gideon Blackwood ihr etwas ins Ohr, was sie zum Lachen brachte – ein Geräusch, das wie zerbrechendes Glas durch den Raum hallte.
"Ignorier sie," murmelte Eamon neben mir. "Denk daran, warum wir hier sind."
Ich nickte leicht. "Ich mache mir keine Sorgen wegen Seraphina oder Gideon."