Davis' massive Faust schnitt durch die Luft in Richtung Jaxons Gesicht – ein Schlag, der sicherlich seinen Kiefer gebrochen hätte. Doch bevor er treffen konnte, erschien Eamons Hand und fing das Handgelenk des Riesen mitten im Schwung ab.
Die Menge keuchte auf.
Davis blinzelte verwirrt, als könnte er nicht begreifen, was gerade passiert war. Seine Augen verengten sich, als er Eamon ansah, der ruhig zwischen ihm und Jaxon stand.
"Geh mir aus dem Weg, Schönling", knurrte Davis und riss seinen Arm frei. "Es sei denn, du willst der Nächste sein."
Eamon zuckte nicht einmal. "Ich fürchte, das kann ich nicht tun."
Davis' Gesicht verzerrte sich vor Wut. "Du hast gerade dein eigenes Todesurteil unterschrieben."
Ich beobachtete die Szene mit distanziertem Interesse. Der Ausgang war für mich bereits klar, obwohl Davis sich seiner bevorstehenden Demütigung offenbar nicht bewusst war.
"Eamon, nicht", flehte Jaxon hinter ihm, seine Stimme zitterte. "Das ist mein Kampf. Er wird dir wehtun."