Ich starrte auf meine Hand im Morgenlicht, das durch das Fenster strömte, und bewegte meine Finger mit einem Gefühl der Verwunderung. Das goldene Leuchten war vor Stunden verblasst, aber meine Haut behielt immer noch einen subtilen Glanz, der vorher nicht da gewesen war. Mein Durchbruch war mehr als nur ein Fortschritt zur zweiten Stufe der Grundlagenetablierung – etwas Grundlegendes hatte sich in meinem Körper verändert.
„Lass uns das testen", murmelte ich vor mich hin und griff nach einem kleinen Messer auf dem Nachttisch.
Ohne zu zögern drückte ich die Klinge gegen meine Handfläche und übte Druck aus. Das Messer hätte leicht durch mein Fleisch schneiden sollen, aber stattdessen glitt es nur über meine Haut, unfähig einzudringen. Die Schneide der Klinge wurde tatsächlich an meiner Handfläche stumpf.
„Unglaublich", flüsterte ich.