Ihre Arme waren um seinen Hals geschlungen, als er sie langsam absetzte, aber er ließ sie nicht vollständig los. Ihre Stirnen berührten sich, ihre Atemzüge vermischten sich. „Zhi Hao", hauchte sie, ihre Stimme zitternd wie die letzte Note eines Liebesliedes, „Ich bin für immer dein, für die Ewigkeit."
Er küsste ihre Lippen, sanft, ehrfürchtig, als würde er ein Gelübde besiegeln, das weder Zeit noch Schicksal brechen könnten. Er liebte sie bis zum Mond und zurück.
Nach einigen Sekunden öffneten sich ihre Lippen unter seinen, weich und nachgiebig, schmeckend nach Versprechen und allem, wonach er sich je gesehnt hatte.
Die Welt jenseits der Fenster hätte einstürzen können, und Zhi Hao hätte es nicht bemerkt. Alles, was zählte, war die Art, wie sie sich an ihn schmiegte, als wäre sie für seine Arme geschaffen.
Seine Hand glitt ihren Rücken hinauf, Finger durchfuhren ihr Haar, als er den Kuss vertiefte, langsam und sehnsüchtig.