Fahr weiter...

Kierans Arme schlangen sich fester um ihre Taille. Herbsts Atem stockte.

Sie versuchte, mit ihren Fäusten auf seinen Rücken einzuschlagen, aber bevor sie konnte, zog er sie höher, rieb ihre Vorderseite an seiner nackten Brust.

Ihre Finger erstarrten.

Seine Haut war immer noch heiß... fieberheiß, vermutete sie... seine Muskeln gespannt wie die eines Raubtiers, und sein Duft überflutete ihre Sinne. Sie hatte nicht einmal bemerkt, dass sie die Augen geschlossen hatte und tiefer einatmete. Und als sie es tat, öffnete sie ihre Augen mit einem Ruck, verdammt wütend auf sich selbst!

"Was zum Teufel...!" schnappte sie und wand sich. "Ich sagte, lass mich runter!"

Kieran hörte nicht auf. Lachte nur etwas lauter. "Nein."

Und dann bewegte er sich noch schneller. Herbst bemerkte, dass er barfuß losgelaufen war. Seine Füße knirschten über die spröden Überreste des verbrannten Feldes.