Es gab ein Flüstern von Bewegung.
Herbsts Hand, blass und zitternd, hob sich wie ein sterbendes Blatt in der Brise. Ihre Finger schlossen sich schwach um Velors Unterarm, kaum fähig zu greifen, aber fest in ihrer Absicht.
Velors Augenbrauen schossen nach oben.
"Herbst?"
Ihre Lippen zitterten, und sie kämpfte darum, ihren Kopf auch nur einen Bruchteil zu heben. Ihre Stimme war nicht mehr als ein Hauch eines Atems.
Herbsts Finger... so schwach, immer noch zitternd... fanden Velors Ärmel. Sie zog daran mit ihrer sterbenden Kraft. Er zuckte überrascht nach vorne.
Velor erstarrte.
Zum ersten Mal, seit er sie aufgehoben hatte, geriet sein Verhalten ins Wanken. Sein Blick huschte zu ihrem blassen Gesicht, ihren Lippen, die sich in flachen Atemzügen öffneten und versuchten, etwas zu formulieren.
Sie zog ihn näher, weil sie nicht lauter werden konnte, egal wie sehr sie es versuchte.
Sein Atem stockte. "Alpha Velor..." Ihre Augen flatterten. "Da ist... einer..."