Kim_Li_0078

#Süßnormale Kinder
#Süßer, schnelllebiger Roman mit kleinen Missverständnissen.

Ihr Leben ging an einen Mann verloren, von dem sie dachte, er würde sie lieben und von all dem Elend befreien, das sie durchgemacht hatte.

Sie war eine ausgebildete Attentäterin von klein auf und eine völlige Waise ohne Familie; nachdem sie diesen Mann geliebt und Aufträge für ihn erledigt hatte, verliert sie ihr Leben an denselben Mann, der ihr das Leben nimmt und ihr jede Chance nimmt, am Leben zu bleiben!

Aber auf wundersame Weise wird ihre Seele in ein anderes Mädchen derselben Welt wie sie transmigiert.

Aber diesmal bekommt sie einen perfekten Mann als ihren Ehemann.

Sie wird Mutter von drei wunderschönen Babys, die Drillinge waren!

Autorin: Was denkst du über dieses Leben? Es ist eine zweite Chance, Tang Fei...

Tang Fei: "Es ist mein erstes Mal als Mutter, aber ich werde lernen. Schließlich war ich in meinem früheren Leben unfruchtbar, also ist das ein Bonus!"

Autorin: Was ist mit dem Mann?

"Es ist in Ordnung, ich kann lernen, eine gute Ehefrau zu sein; schließlich ist es mein erstes Mal, verheiratet und eine Ehefrau zu sein; nichts ist schwierig, solange er mich liebt und verwöhnt! Und wahrscheinlich unter seinen Armen weinen, wer weiß!"

Autorin: Was ist mit meinem früheren Leben?

"Natürlich muss dieser Mann mich Sechste Tante nennen, und ich werde eine Ältere für ihn sein; wie lustig, oder? Aber ich werde trotzdem mein früheres Leben rächen, sie verdienen es nicht, durch meinen Schweiß ein gutes Leben zu führen!"

Transmigration; Die Erlösung einer Mutter und eine perfekte Ehefrau.

"Ting Cheng, du musst mich füttern, ich will meine Augen nicht öffnen! Ich bin zu erschöpft!" Sie war zu schwach, um sich überhaupt mit ihren Augen zu beschäftigen. Ihre kokette Stimme überraschte Sechster Meister Huo, da sie ihm gegenüber noch nie so gewesen war. Könnte sie sich wirklich verändert haben?


Er stand auf und ging zum Kaffeetisch hinüber und nahm eine Schüssel Reissuppe; sie war warm und leicht für ihren Magen, wie die Ärzte ihm geraten hatten, sie zu füttern; die Ärzte hatten ihnen die Erlaubnis gegeben, sie zu füttern, sobald sie aufwachte.


Er setzte sich mit dieser Schüssel Reissuppe, die warm und appetitanregend war, auf das Krankenhausbett; er tauchte den Esslöffel hinein, holte etwas Reissuppe heraus und testete ihre Temperatur auf seiner Zunge. Nachdem er bestätigt hatte, dass sie die richtige Temperatur hatte, führte er sie zu ihren Lippen.


Kapitel 63; Es geht ihnen gut.