Kapitel 155; Dann wann—

Aufgrund der Temperatur setzte er sich auf, zog seinen Anzug aus, bevor er sich zurücklehnte und ihn auf die andere leere Seite des Sofas warf.

Er zog sie zurück in seine Arme und blieb dort ruhig. Das war der friedlichste Moment, und Tang Fei fühlte sich ein wenig anders; jetzt hatte sie eine Schulter, an die sie sich lehnen konnte. In seiner Gegenwart musste sie nicht stark sein, in seiner Gegenwart war sie nur eine kleine verwöhnte Prinzessin.

"Du hattest etwas, das du tun wolltest, und außerdem ist dein Bein noch nicht geheilt. Wir haben in Zukunft genug Zeit dafür. Kein Grund zur Eile!" Seine raue Stimme klang neben ihren Ohren und ließ sie erröten; ihre Vagina kribbelte und war feucht; alles, was sie brauchte, war etwas Rost zu entfernen.