Sorge überzog Isabellas Gesicht, als sie sah, dass ich mir Tränen aus den Augen wischte. Sie stand von ihrem Platz auf und legte eine warme, tröstende Hand auf meine Schulter.
"Vielen Dank für deine Hilfe dort drinnen," sagte ich und wischte die letzten Tränen von meinen Wangen. "Was machst du hier?"
Das Rudel-Gefängnis war kein Ort für jemanden mit einem so hohen Status wie sie.
"Ich bin froh, dass ich helfen konnte," antwortete Isabella. "Ich war früh am Morgen joggen und sah dein Auto vorbeifahren. Ich bin herübergekommen, um zu sehen, wie es dir geht." Sie machte eine Pause. In ihren warmen Augen leuchtete Mitgefühl. "Wie geht es deinem Vater? Ist er in Ordnung?"
Ich schluckte und schüttelte einfach den Kopf. Die Worte meines Vaters hallten immer wieder in meinem Kopf nach.
'Jasmine, ich glaube nicht, dass sie mich jemals hier rauslassen werden.'