Kapitel 33: Mädchentag

Ein rhythmisches Piepen weckte mich auf. Das Erste, was ich sah, als ich die Augen öffnete, war Mindies besorgtes Gesicht.

"Oh, Jasmine", sagte meine beste Freundin, während ihre Schultern vor Erleichterung absackten. "Ich bin so froh, dass du wach bist."

Desorientiert schaute ich mich um. Mein Magen zog sich zusammen, als ich erkannte, dass ich in einem Krankenhauszimmer war. Das Piepen kam von einem großen Gerät neben meinem Bett, und ein Tropf war in meinen Arm eingeführt worden.

Wie bin ich hier gelandet?

Mein Kopf hämmerte, als hätte mich jemand mit einem Hammer geschlagen. Da war ein schrecklicher, bitterer Geschmack in meinem Mund, und mein ganzer Körper schmerzte.

Was ist mit mir passiert?

"Ich hole eine Krankenschwester, die dich untersucht, jetzt wo du wach bist." Mindie drehte sich zum Gehen.

Trotz meiner langsamen Bewegungen schaffte ich es, ihr Handgelenk zu fassen.