Perspektive der dritten Person.
Die Nacht hatte Meredith ausgehöhlt zurückgelassen. Sie hatte sich im Bett wie ein sturmgepeitschtes Blatt hin und her geworfen, verfolgt von Dravens Worten, die sich tief eingruben und an ihrer Entschlossenheit nagten. Obwohl ihre Wut nicht vollständig verschwunden war, hatte sie sich zu einem leisen, brodelnden Köcheln abgekühlt, überzogen mit Erschöpfung.
Als Madame Beatrice sie um Punkt fünf weckte, blinzelte Meredith gegen die Dunkelheit. Keine Entschuldigung. Keine Wärme. Nur Geschäftliches.
"Zeit, sich vorzubereiten," hatte die ältere Frau gesagt und sich abgewandt, bevor sie eine Antwort grunzen konnte.
Und obwohl ihr der Ton der Frau nicht besonders gefiel, hatte Meredith die eine unerwartete Neuigkeit nicht überhört: Madame Beatrice würde sie nicht nach Duskmoor begleiten.
Sie feierte nicht, aber letztendlich dachte sie, dass es ein Paar weniger urteilende Augen um sie herum waren, und fühlte ein wenig Erleichterung.