Erste Fahrstunden von Dennis

Meredith.

Wir gingen nicht weit – nur bis zu der offenen Fläche am anderen Ende des Anwesens, wo der gepflasterte Weg unter einer Gruppe hochragender Eschen entlangführte.

Der Wind war hier ruhiger, und die Sonne streckte sich träge über das Feld und wärmte den geparkten, schlanken schwarzen Wagen vor uns.

Ich folgte Dennis, beobachtete, wie er einen Schlüssel aus seiner Tasche zog und das Auto mit einem lässigen Handgelenkschwung aufschloss.

Er öffnete die Fahrertür mit einer dramatischen Verbeugung. "Willkommen zu deiner ersten offiziellen Fahrstunde, meine Dame."

Ich hob eine Augenbraue beim Anblick des Sitzes. "Ich dachte, ich würde dort sitzen."

Dennis schloss die Tür behutsam. "Das ist das Ziel... irgendwann. Aber heute keine Schlüssel für dich. Nur die Grundlagen."

"Also soll ich einfach das Lenkrad anstarren, während du einen Monolog hältst?"

"Genau", grinste er. "Das nennt man visuelles Lernen. Sehr effektiv."