Ashers Frage fühlt sich irgendwie wie ein Minenfeld an, das nur darauf wartet zu explodieren, also konzentriere ich mich auf etwas Wichtigeres.
"Könntest du bitte zurücktreten?" frage ich, mir seiner Nähe schmerzlich bewusst. Meine Haut kribbelt dort, wo sein Atem meinen Nacken berührt.
Er bewegt sich nicht. Nicht einmal einen Zentimeter. Wenn überhaupt, lehnt er sich näher, seine Brust streift fast meinen Rücken.
"Ich habe dir eine Frage gestellt." Seine Stimme grollt, tief und fordernd. "Warum bist du so erleichtert, ihn lebend zu sehen?"
Bevor ich antworten kann, drängt sich etwas Großes und Pelziges zwischen uns. Fenris zwängt seinen massiven Körper in den schmalen Spalt, drückt Asher effektiv nach hinten und presst gleichzeitig seine Wärme an meine Seite. Als ich mich umdrehe, um seine Ohren zu kraulen, blinzelt er mit seinen intelligenten grauen Augen zu mir hoch, fast wie eine Beruhigung.