Das Lächeln des Siegers

Ich sah zu, wie Alistair Ivy in seine Arme hob und aus meinem Büro stürmte, ihre blutbefleckte Hand hing schlaff über seinem Arm. Die Tür knallte hinter ihnen zu und ließ mich in ohrenbetäubender Stille zurück.

Meine Beine gaben schließlich nach. Ich brach in meinem Stuhl zusammen, zitternde Hände bedeckten mein Gesicht. Keine Tränen kamen. Nur Leere und ein hohler Schmerz, der sich in meiner Brust ausbreitete.

Das Bürotelefon klingelte und erschreckte mich. Die besorgte Stimme meiner Assistentin drang durch.

"Frau Shaw? Ist alles in Ordnung? Ich sah Herrn Everett hinauseilen mit—"

"Mir geht es gut," unterbrach ich sie, meine Stimme gefasster, als ich mich fühlte. "Halte meine Anrufe für die nächste Stunde zurück."

Ich legte auf, bevor sie antworten konnte, und zog meinen Laptop näher heran. Arbeit. Ich musste mich in Arbeit verlieren.