Kapitel 37

Kapitel 37 - Verweigerter Höhepunkt, trotziger Schwur

Mein Körper zitterte vor Verlangen, am Rande der Erlösung. Kaelens geschickte Finger hatten mich an den Rand gebracht, und ich war verzweifelt, darüber zu fallen.

"Bitte," flüsterte ich, meine Hüften hoben sich unwillkürlich und suchten erneut seine Berührung.

Kaelens Augen verdunkelten sich, als er über mir aufragte, ein raubtierhaftes Lächeln spielte auf seinen Lippen. Er beugte sich hinunter, sein Atem heiß an meinem Ohr.

"Ich will hören, wie du meinen Namen schreist, wenn du kommst," murmelte er, seine Finger kehrten zurück, um zwischen meinen Schenkeln zu necken. "Ich will spüren, wie du um mich herum zerbrichst."

Meine Augen flatterten zu, als erneut Wellen der Lust anstiegen. Sein Daumen kreiste um meine empfindlichste Stelle, während seine Finger in mich glitten und sich krümmten, um jenen perfekten Punkt zu finden, der meinen Rücken vom Bett abheben ließ.

"Du bist so eng," stöhnte er. "So perfekt. Ganz mein."