Kapitel 78

Kapitel 78 - Sein sündiges Meisterwerk: Der Anspruch eines Alphas

Ich beobachtete ihre schlafende Gestalt, Zufriedenheit durchströmte meine Adern. Das sanfte Heben und Senken von Seraphinas Brust war fast hypnotisch. Sie hatte keine Ahnung, was ich getan hatte—was wir getan hatten—während dieser fehlenden Stunden. Die Erinnerung an ihre betäubte Bewusstlosigkeit auf unserem Privatflug ließ meine Lippen zu einem spöttischen Lächeln verziehen. Manche Geheimnisse blieben besser verborgen. Ganz buchstäblich.

Niemand würde die Leiche finden. Dafür hatte ich gesorgt.

Seraphina bewegte sich auf dem Bett, das durchsichtige schwarze Negligé rutschte an ihren Schenkeln hoch. Mein Schwanz zuckte bei diesem Anblick. Ich hatte sie selbst angekleidet, jeden Zentimeter Haut genossen, während ich den zarten Stoff über ihre Kurven gleiten ließ. Mein zum Berühren. Mein zum Beanspruchen. Mein zum Ruinieren.