Lin Shen fühlte sich, als ob die Welt vor seinen Augen zur bizarren Schöpfung eines abstrakten Malers geworden wäre, gefüllt mit unbeschreiblichen, seltsamen und unberechenbaren Phänomenen.
Die Bäume schienen zum Leben erwacht zu sein und verwandelten sich in Monster, die sich selbst aus dem Boden rissen. Sie griffen Lin Shen nicht an; vielmehr begannen sie zu wackeln und zu tanzen, als würden sie ein Fahrmanöver bei einer Fahrprüfung vorführen, dessen Hauptmerkmal die Absurdität war.
Die weißen Wolken am Himmel tropften wie Milch herab. Bei näherer Betrachtung war es überhaupt keine Milch, sondern eher Schaum aus einer Badewanne, in der eine schöne Frau ein Schaumbad am Himmel nahm.
"Diese Blasen sind wirklich an der Stelle deiner Schwester," Lin Shens Geist war außergewöhnlich aufgeregt, als er ein Seil sah, das bis zum Himmel reichte und mit der Badewanne verbunden war.