Kapitel 155: Die Blut- und Fleischmühle von Eisenfelspass

Chen Xing öffnete langsam seine Augen, und das intensive Licht durchbohrte seine Pupillen wie unzählige feine Nadeln, der stechende Schmerz zwang Tränen zum Fließen.

Er versuchte, seine Augen wieder zu schließen, um der unerträglichen Helligkeit zu entgehen.

Jedoch erinnerte ihn der Schmerz in seinem Körper daran, dass er sich gegenwärtig in einer unbekannten Umgebung befand.

Seine Muskeln fühlten sich an, als wären sie gehämmert worden, jeder Zentimeter erzählte Geschichten von Erschöpfung und Schmerz.

Die Mischung aus Schießpulver und Blut füllte seine Nasenlöcher, als wäre er in den Nachwirkungen einer brutalen Schlacht gewesen.

Chen Xing hob seine rechte Hand, um das blendende Sonnenlicht zu blockieren, und kämpfte darum, seine Augen an das intensive Licht zu gewöhnen.

"Geht es dir gut? Du scheinst ohnmächtig geworden zu sein," fragte der Krieger besorgt.