Kapitel 74 - Gia erwähnt ihre Tochter

Gebrochen stand mit einem zufriedenen Lächeln vor Fokils Schmiede und betrat endlich diesen Boden, während er die frische Yunatea-Luft durch seine virtuellen Nasenlöcher einatmete. Als er die Tür öffnete, erfüllte das widerhallende Klirren von Metall seine Ohren. Die Luft war erfüllt von der Hitze schmelzenden Metalls, dem süßen Aroma brennender Kohle und dem anhaltenden Geruch alter Feuer. Seine Nase kitzelte vom Duft versengten Erzes, erhitzter Klingen und dem Schweiß harter Arbeit.

"Guten Morgen, Herr," grüßte er.

"Schließ die Tür und mach sofort deine Arbeit," befahl Fokil barsch.

"Ja, Herr," antwortete Gebrochen und versuchte, eine ruhige Stimme zu bewahren.