Pei Luoyan, oh Pei Luoyan, du solltest besser nicht in meine Hände fallen!
Qin Yu kochte vor Wut, doch er konnte sie nicht auslassen.
Denn Pei Luoyan versteckte sich im Schatten, und da das Ostmeer so weitläufig war, wäre es einfach unrealistisch, sie in kurzer Zeit zu finden.
Die einzige Option war zu warten, zu warten, bis sie sich zeigte.
Dieses Gefühl, ständig in der Defensive zu sein, war jedoch für jeden frustrierend.
Qin Yu verengte seine Augen, bevor er die Wut in seinem Herzen gewaltsam unterdrückte und zum Krankenhaus fuhr.
Kurz darauf.
Qin Yu eilte zum Flur des Notfallraums.
Zwei uniformierte Polizeibeamte unterhielten sich leise.
Als sie Qin Yu aus dem Aufzug steigen sahen, musterten sie ihn, "Qin Jianjuns Sohn?"
"Ja, danke für Ihre Bemühungen, Beamte. Wie geht es meinem Vater jetzt?"
Qin Yu nickte den beiden Polizisten höflich zu.