Therons Pferd galoppierte über den schnell feucht werdenden Boden, sein Blick ruhig, als ob er die schiere Anzahl der Personen, die ihn umgaben, überhaupt nicht wahrnahm.
Er ließ sich vom Regen durchnässen, Tropfen glitten über seine Wangen und sein Kinn, tropften auf seine schwarzen Gewänder.
Seine Kapuze war über seinen Kopf gezogen, seine Augen bildeten ein Paar himmelblaue Kugeln, die in der Dunkelheit leuchteten.
Das sanfte Lächeln, das sonst immer auf seinem Gesicht zu sehen war, war nirgends zu erkennen.
'Sie wollen mich warten lassen? Viel Glück.'
Das Geräusch von Hufen und plätscherndem Wasser war alles, was zu hören war, die pfeifende Nachtluft verstummte unter ihnen. Aber keiner der Feinde in der Dunkelheit ergriff die Initiative.
Es war klar, dass sie warten wollten, bis er weiter von der Stadt entfernt war, für den Fall, dass Theron Hilfe hatte. Andernfalls wären seine jetzigen Handlungen viel zu leichtsinnig.