Achtundfünfzig, für den eigenen Gebrauch nehmen

Li Meixiang schüttelte den Kopf und strich Song Yan Ning liebevoll über das Haar. „Ich bin froh, dass es dir gut geht." Sie waren wirklich zu besorgt gewesen. Xiao Ning war ein kluges Kind, wie könnte sie einfach verschwinden?

„Großvater, Oma, ich bin erwachsen geworden und weiß, wie ich auf mich aufpassen kann; ihr müsst euch keine Sorgen machen. Sonst könnte ich doch nicht beruhigt zur Miao-Grenze gehen? Warum habt ihr mich eben nicht angerufen? Habt ihr vergessen, dass ich ein Handy habe?" Song Yan Ning verzog spielerisch das Gesicht zu den beiden. Mit zunehmender Kultivierung würde sie in Zukunft öfter ausgehen. Sie musste dafür sorgen, dass ihre Großeltern ihr vertrauten.

„Ich war so besorgt, dass ich es wirklich vergessen habe", Li Meixiang schlug sich an die Stirn und musste lachen. Sie war so darauf konzentriert gewesen, Xiao Ning schnell zu finden, dass sie völlig vergessen hatte, dass Xiao Ning ein Handy hatte.