Yan Zhenzhen hielt Fang Ya in ihren Armen und weinte, während sie sie ansah. „Yaya, die Firma deines Vaters ist bankrott gegangen, und wir haben jetzt nichts mehr."
„Mutter, heißt das, wir sind jetzt arm? Werde ich keine neuen Kleider, keine Spielzeuge und kein großes Haus mehr zum Wohnen haben? Haben wir jetzt kein Geld mehr?" Fang Ya schaute Yan Zhenzhen mit Angst und Panik in den Augen an. Sie wollte nicht arm sein; sie wollte in einem großen Haus leben, und sie wollte, dass ihre Mitschüler sie mit Neid anschauten.
Yan Zhenzhen nickte weinend. Sie konnte nicht verstehen, warum all dies so plötzlich geschah.
„Es bleiben noch fünfzehn Minuten."
„Wenn ihr noch länger trödelt, müsst ihr genauso gehen, wie ihr seid."
„Ich gehe jetzt packen." Yan Zhenzhen ließ Fang Ya schnell los und eilte nach oben. Sie musste ihren Schmuck, ihre Handtaschen, Kleidung und Kosmetika mitnehmen.
Fang Ya sah, wie Yan Zhenzhen nach oben rannte, und folgte ihr.