Damien sagte kein Wort.
Er bewegte sich einfach.
Stand auf in einer einzigen, fließenden Bewegung – seine Arme glitten unter ihre Schenkel und ihren Rücken in einem sauberen Schwung, hob sie hoch, als würde sie nichts wiegen. Als gehöre sie dorthin. Als wäre er schon immer dazu bestimmt gewesen, sie zu tragen.
Elysia keuchte – nur leise – aber es war da. Ihre Beine schlangen sich instinktiv um seine Taille, und ihre Hände –
Sie kamen langsam hoch, zögernd, und legten sich dann um seinen Nacken. Nicht klammernd. Nicht ängstlich. Nur sich abstützend. Sanfte Finger, die sich an seinem Nacken kräuselten, als würde sie versuchen, sich zu stabilisieren... oder zu akzeptieren, dass sie bei ihm bereits stabil war.
„J-Junger Meister...?", flüsterte sie.
Ihre Stimme zitterte.
Aber ihre Arme blieben.
Ihr Atem stockte in dem Moment, als sein Mund wieder ihren Hals berührte.
Schmatz.