Meister* (4)

Sie zuckte immer noch unter ihm.

Kleine Zuckungen. Sanfte Schauer, die durch ihre Schenkel und ihren Bauch liefen, als ob die Nachwirkungen ihres Höhepunkts noch durch ihre Knochen hallten.

Damien bewegte sich nicht.

Noch nicht.

Er blieb in ihr vergraben, noch warm, noch leicht pulsierend in der feuchten Hitze, die ihn jetzt umschloss, als wäre sie dafür geschaffen.

Er schaute hinunter.

Und da war sie.

Elysia.

Seine Elysia.

Augen flatternd, Wimpern leicht zitternd an geröteten Wangen. Ihr Mund – normalerweise verschlossen, bewacht, still – war jetzt geöffnet, die Lippen leicht feucht von ihrem eigenen keuchenden Atem. Ihre Brust hob und senkte sich in langsamen, ungleichmäßigen Wellen, die Brustwarzen noch straff gegen seine Haut, ihre Arme schwach zur Seite ausgestreckt, als hätte sie vergessen, wie man sich zusammenhält.

Und ihr Gesichtsausdruck –

Benommen.