Drück mich fester* (2)

Damiens Hand drückte sie nieder.

Fest. Unbeweglich. Das Gewicht reichte aus, um sie auf dem Bett festzuhalten, ihre Handgelenke gefangen im Geisterbild seines früheren Griffs, obwohl er sie jetzt nicht festhielt. Er musste es nicht.

Ihr Körper gehorchte ganz von selbst.

Sein Schwanz stupste gegen ihren Eingang, langsam, bedächtig, sein Atem zog sich durch seine Zähne, während er beobachtete, wie ihr Körper zuckte – winzige, unbewusste Zuckungen, als die dicke Spitze durch ihr feuchtes Tal glitt. Er drang noch nicht ein. Nein. Er genoss es. Die Art, wie ihre Beine zitterten. Wie ihre Augen flatternd aufgingen, Verwirrung darin geschrieben.

‚Sie merkt nicht einmal, dass sie es einlädt', dachte er, halb wild vor Anstrengung, sich zurückzuhalten.