Celia Everwyn betrat den polierten Steinweg der Cadenza Promenade wie eine Klinge, die aus ihrer Scheide gleitet.
Ihr saphirblaues Haar schimmerte unter dem gefilterten Sonnenlicht, fiel in perfekten Wellen über ihre Schultern und fing das Licht wie verzauberte Seide ein und brach es. Ihre smaragdgrünen Augen waren hinter einer Designerbrille mit Glasschutz verborgen, nicht zum Sonnenschutz, sondern für ästhetische Präzision – kantig, das blasse Gold der Gebäude um sie herum reflektierend. Jeder ihrer Schritte strahlte Präzision und Kontrolle aus, das Klicken ihrer Absätze klang gemessen und scharf auf dem elfenbeinfarbenen Pfad.