"Jiang Nanshu, lass uns reden."
Bevor Jiang Nanshu sprechen konnte, ergriff Su Ran die Initiative.
Sie stand neben Jiang Nanshu, ihr Blick ruhig, als würde sie mit einer alten Freundin plaudern.
Als Jiang Leyi Jiang Nanshus innere Gedanken hörte, runzelte sie leicht die Stirn, störte Jiang Nanshu jedoch nicht. Sie lag etwa fünf Meter entfernt auf einem Strandliegestuhl, nippte an ihrem Getränk und ruhte sich aus.
Jiang Nanshu verschränkte die Arme vor der Brust, ihre Haltung stolz, ihre Augen voller Verachtung. "Ich denke, es gibt nichts, worüber wir reden müssten. Es wäre in deinem besten Interesse, aus meinen Augen zu verschwinden, denn solange ich hier bin, kannst du Bruder Qingyan vergessen."
In Su Rans Augen zeigte sich Mitleid für Jiang Nanshu.
Nur Narren ertrinken in hoffnungsloser Liebe.
Jiang Nanshu war nicht mehr zu retten.
Es hatte keinen Sinn, mit einer Närrin zu streiten, denn ihre Welt war nur ein Fleck.