Yun Yue kniff ihre Augen zusammen, ein grimmiger Blick erschien, als sie nach draußen schaute.
Die Schüler aus Klasse Sieben schauten alle nach draußen.
Xiao Chen stand am Fenster, immer noch in einem schwarzen Hemd gekleidet.
Der Mann war bemerkenswert gutaussehend, mit dicken, scharfen Augenbrauen, die stolz über seinem weißen, fein gemeißelten Gesicht gewölbt waren. Er strahlte eine vornehme und kalte Aura aus, die ein starkes Gefühl der Unterdrückung ausstrahlte.
Seine schlanke Hand machte eine winkende Geste, die die Seele fesselte.
Yun Yue runzelte die Stirn. Was tat er da?
Sie stand auf und ging nach draußen, ihre Augen gesenkt, lehnte sich lässig an die Wand.
"Was machst du?" ihre Stimme war schrecklich kalt und grimmig.
Xiao Chens Augenbrauen zogen sich zusammen, als er sie einen Moment lang anstarrte. War das Kind letzte Nacht heimlich ausgegangen?
"Komm mit mir." Er führte den Weg zum Büro des Psychologen.