„Na gut, ich gehe jetzt." Xiao Ye glaubte auch nicht, dass Yun Yue so eine Person war; ihr direkt gegenüberzustehen wäre besser, um die Dinge zu klären.
Zwei Minuten später kam Yun Yue mit halbgeschlossenen Augen und hängendem Kopf ins Büro und fand einen Platz auf dem Sofa, um sich zu setzen.
„..."
Das gesamte Büro beobachtete sie nur, wie sie halb schlafend, halb wach, faul auf dem Sofa zusammengesunken saß, als hätte sie keine Knochen.
Was für eine Herrscherin sie ist!
Yun Yues lange Wimpern zitterten leicht, bevor sie schließlich ihre Augen öffnete und einen scharfen Blick abschoss. Ein verschmitztes Lächeln umspielte ihre Lippen, als sie ihre Ärmel bis zu ihren hellen Handgelenken hochrollte und leicht kicherte: „Ihr solltet besser etwas Wichtiges für mich haben, oder ihr wisst, wie mein Temperament ist."
„..."