Aber er ließ nicht los.
Stattdessen zog er sie mit einer schnellen Bewegung zurück an sich, ihr Rücken traf auf sein gleichmäßig sich hebendes und senkendes Brustkorb.
"Du frierst," sagte er leise nahe ihrem Ohr. "Hör auf, so stur zu sein."
Sie versuchte, sich zu befreien, aber sein Griff wurde nur etwas fester. Seine Wärme sickerte wie Balsam in ihre Haut und beruhigte das Zittern, das ihren Körper schüttelte.
"Ich sagte, ich komme zurecht," murmelte sie.
"Du machst einen schrecklichen Job dabei," entgegnete er.
Sein Arm blieb genau dort, wo er war... fest, sicher und ärgerlich bequem. Jean wand sich noch einmal halbherzig, aber die Wahrheit war, dass ihr jetzt wärmer war. Sicherer auch. Diese Erkenntnis ärgerte sie fast so sehr wie sein selbstgefälliges Schweigen.
Mit einem letzten Schnauben gab sie auf und lag still, ließ die Wärme zwischen ihren Körpern die Kälte der Nacht vertreiben.
"Das bedeutet nichts," sagte sie nüchtern.