Kapitel 3

Ich war nun 14 Jahre alt, und saß dank Lionel in der Abiturprüfung. Er pushte mich so heftig mit der Schule. Das war mir fast unangenehm. Auch jetzt war er hier, und sagte neben mir die richtigen Antworten. Ich schrieb es genau so, und bekam wie zu erwarten 15 Punkte schriftlich. Vor der mündlichen Prüfung hatte ich aber mehr Angst. Ja, Lionel half mir mich darauf vorzubereiten, aber das war schon hart. Dort schnitt ich aber dann trotzdem mit 10 Punkten ab. Da ich sonst so gut war, schuldeten die Lehrer dies auf meine Angst vor der Mündlichen zu.

Aber nun war ich aus dem Meisten draußen weswegen ich Lionel benötigte, und überlegte einen anderen Vertrag nun mit ihm zu schließen.

Lionel wartete schon zuhause, und umarmte mich und gratulierte mir zur hervorragenden Prüfung. „Lionel, ich…" Ich wurde puterrot, denn natürlich fiel mir schon seit einiger Zeit auf wie hinreißend eigentlich Lionel aussah, und wollte, dass ich mit ihm das erste Mal hatte. Und weit darüber dann hinaus. Das sollte in meiner Vorstellung der neue Vertrag werden. „Ja, was ist Leila?" „Lionel, ich… würde gerne mit dir einen weiteren Vertrag machen." Er grinste. Wusste er es schon? Immerhin war er ein Inkubus, und er benötigte eigentlich fleischliche Gelüste. „Das freut mich sehr, Leila. Was willst du denn von mir?" Nein, das konnte ich nicht sagen. Ich war viel zu verklemmt dazu. „Hm, willst es mir nicht sagen?" „Ich kann nicht." „Warum? Du hast mir bisher alles erzählt." „Ja, aber…" „Ich hätte nicht gedacht, dass du so verklemmt bist, Leila. Denn es dreht sich um was sexuelles nicht wahr?" Ich nickte. „Du willst es mit mir treiben?" Ich nickte wieder. „Oft? Nur einmal?" Hoffentlich verstand er es nicht falsch. „Solange ich lebe." Er grinste wieder. „Eine lange Zeitspanne meine Liebe. Aber ich nehme hierfür nicht nur dein Blut." Ich schluckte. „Ich nehme mir die Energie, die in Strömen aus deiner Scheide fließen wird." Oh Scheiße! „Du willst es trinken?"