Kapitel 11

„Lionel, was hast du vor?" Er hatte eine glatte Metallstange in der Hand. Langsam erhob er sich vom Bett, ging hinter mir, und streichelte meinen Po. „Vertraust du mir?" fragte er leise. „Ja." antwortete ich. „Dann stütze deine Hände auf dem Bett ab, und spreize etwas deine Beine… Ja gut so. Das wird gleich ungewohnt und kalt werden, aber genieße es, ok?" „Ja, Lionel."

Er schob nun in meinen Arsch die Metallstange. Langsam und vorsichtig. Ich war vom Tag sowieso schon so hoch sensibel, dass nun dies eine außerordentliche Erfahrung für mich war. Einerseits bereute ich es den Wunsch ausgesprochen zu haben, aber mit Lionel fühlte ich mich geborgen. Und wenn er halt sowas mochte und brauchte, wollte ich es ihm geben. Er schaltete wohl an der Stange was an. Es kribbelte nun leicht an den Pobacken, und diese zuckten nun auch. Wart mal, war das Strom? Lionel legte mich nun so hin, dass der Metallstab hinten stecken blieb, aber er vorne sein Mahl genießen konnte. Ich stöhnte laut, als seine Zunge meine empfindliche Klitoris berührte. Er schob seine Zunge in mir rein, und mir wurde merkwürdig vor Augen. „Lionel…" Er reagierte nicht. Er setzte sein Mahl fort, aber für mein Geist und Körper war das zu viel. Zu viel an Empfindungen an einem Tag. Und er speiste nun fast tagtäglich. Es laugte mich ungemein einfach aus. „Bitte… Lionel… bitte… nicht" bettelte ich. Er genoss weiterhin. Mir wurde aber nun schwarz vor Augen, und ich merkte, wie mein Körper ein letztes Mal vor Erregung steif wurde, bis meine Ohnmacht mich in die Schwärze fallen ließ.